Zeige Beiträge von Thomas Peham.

Stellen Sie sich Folgendes vor: Die Webdesignerin Ihres Teams hat die letzten Wochen damit verbracht, an Designentwürfen für eine Ihrer neuen Webseiten zu arbeiten. Sie hat die Usergeschichten perfekt herausgestellt und alle möglichen Userinteraktionen aufgezeigt.

Sie präsentiert die Designentwürfe und Usergeschichten vor dem Team. Und Ihre Designpräsentation endet mit einer simplen Frage: „Und was denkt Ihr?“

Das neue Jahr ist nur noch ein paar Wochen entfernt, daher wird es Zeit einen Blick auf die Zukunft des Webdesigns zu werfen.

Während sich die Technologie weiterentwickelt und immer mehr in jeden Bereich unseres Lebens vordringt, verlangen User mehr und mehr von ihren User-Erfahrungen (UX) im Netz.

Persönlich, interaktiv und relevant sind drei Schlagworte, die User von ihrer UX erwarten.

Was im Prinzip bedeutet, dass Webdesigner nun vor der Herausforderung stehen, eine Webseite zu entwickeln, die während des gesamten Prozesses ihre Nutzer versteht und auf sie eingeht.

Heutzutage werden immer mehr SaaS Unternehmen gegründet. Und das ist toll.

Die SaaS Branche ist eine extrem schnell wachsende, die eine steigende Zahl von Menschen und Unternehmen anzieht. Diese Organisationen entwickeln zunehmend Produkte für die Cloud. Die Cloud zu skalieren hat einige essentielle Vorteile, aber auch Risiken.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie damit beginnen können, eine cloudbasierte SaaS Architektur zu entwickeln. Außerdem helfen wir Ihnen dabei, mit Problemen bei der Skalierbarkeit umzugehen und zeigen, was dies für Ihre SaaS Anwendung bedeutet.

Wenn Ressourcen beschränkt sind, stehen Sie vielleicht vor der Herausforderung, eine neue Software ohne einen Vollzeit-Projektmanager zu entwickeln.

Die Aufgaben von Projektmanagement in der Softwareentwicklung sind nicht einfach. Aber hier sind die guten Nachrichten:

In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihr Softwareentwicklungsprojekt ohne die Fähigkeiten und Ressourcen eines Projektmanagers regeln können.

Wir hören oft den Satz „Vorbeugung ist die beste Medizin“. Dieses Sprichwort ist vielleicht nicht mehr das neuste, das macht es jedoch nicht weniger wahr.

Bevor Sie ein neues Produkt einführen, sollten Sie es immer testen. Sie stellen so sicher, dass alles, was von Ihnen erstellt wurde, auch so funktioniert, wie Sie es wollen.

Wenn das Thema Sie weiter interessiert, kann ich Ihnen dazu unser E-Book empfehlen, in dem wir 6 Experten zum Thema User Testing und Product Development interviewt haben. Mit dabei sind Experten von Hotel Tonight, Prezi, Blossom, Typeform, Automattic, Trello.

In einer kürzlich erschienenen Ausgabe des Offscreen Magazine erklärte Eric Meyer, ein bekannter Berater, Autor und Webdesigner, warum er sich nicht mehr als „Webdesigner“ bezeichnet, und stattdessen den Titel „Erfahrungsdesigner“ (Experience Designer) bevorzugt.

In der heutigen Zeit scheint der Begriff „Webdesign“ ein bisschen untertrieben, vor allem, wenn man bedenkt, wie stark sich Webdesign in den letzten 20 Jahren verändert hat.

Die traditionelle Definition von Webdesign hat sich sehr stark weiterentwickelt, vor allem in den letzten Jahren. Das Internet ist allgegenwärtig, egal ob wir an Smart-Bubbles, Brillen oder an andere IoT-Geräte denken. Ich bin mir sicher, die Pioniere des Internets wären überrascht, in welchen Geräten heutzutage Webdesign gefunden werden kann.

Ich bin sehr glücklich darüber, in einem Unternehmen arbeiten zu dürfen, das viel Energie und Zeit in die Qualitätssicherung jedes Software-Projektes investiert.

Die Qualitätssicherung ist viel zu oft eine Disziplin, die nicht ausreichend gewürdigt wird.

Wir entwickeln Software, teilen diese intern im Team, testen sie, sammeln Feedback, befragen Beta Tester und wiederholen diesen Prozess.

Dennoch gibt es Personen und Unternehmen, die Qualitätssicherung nur sehr oberflächlich behandeln. Ein paar Tests hier, ein bisschen User-Feedback dort. Das Auge ist dabei immer auf den Go-Live-Button gerichtet.

WordPress ist ein tolles Content-Management-System. Statistiken besagen, das etwa 50% aller Websites WordPress als primäres System einsetzen. Es ist deshalb nicht weiter verwunderlich, dass WordPress als ihr bevorzugtes Blog-System gilt.

Es mag Situationen geben in denen Sie trotzdem über eine Alternative zu WordPress nachdenken sollten. Und dazu stellen wir Ihnen die besten WordPress-Alternativen für Ihren Blog vor.

Wir bei Usersnap lieben 404 Seiten. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: wir wollen natürlich nicht, dass unsere Website-Besucher auf einer Fehlerseite landen.

Aber wenn jemand doch zufällig auf unserer 404-Seite landet, soll er oder sie doch zumindest gut unterhalten werden. Und dieses Motto verfolgen heutzutage viele 404 Seiten.