Mit Kunden zusammenzuarbeiten, um Forschung und Entwicklung zu beschleunigen, ist in vielen Industrien heutzutage gang und gäbe.

Ein Zusatzeffekt dabei ist, dass Firmen durch das Einbeziehen der Kunden leichter deren Bedürfnisse erkennen. Dadurch sparen Unternehmen Zeit und Ressourcen, die sonst in die Erstellung von Features geflossen wären, die der Kunde kaum oder niemals nutzt.

Solche symbiotischen Partnerschaften können Firmen helfen, in einem zunehmend anspruchsvollen globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Vor über dreieinhalb Jahren begann Usersnap als einfaches Feedback Widget, das in jede Webseite oder Anwendung eingebunden werden kann. Im Laufe der Zeit haben wir unserem geliebten Projekt ein Dashboard, Browsererweiterungen und andere Funktionen hinzugefügt, die nun von unserer Community geschätzt und genutzt werden.

Heute will ich Ihnen die Funktionen zeigen, die besonders für größere Firmen von Vorteil sind.

Studien haben erwiesen, dass ein potenzieller Kunde nur wenige Sekunden braucht, um zu entscheiden, ob er sich mit einer Webseite auseinandersetzen oder doch lieber auf die Zurück-Taste klicken möchte. Das Webdesign gehört somit zu den wichtigsten Elementen, die den Erfolg einer Webseite bestimmen.

Insbesondere spielen die Auswahl der Farbpalette und die Bestimmung der Farbcodierung eine zentrale Rolle in der visuellen Gestaltung einer Webseite. In einer Studie mit dem Titel „Auswirkungen der Farbe auf das Marketing“ wurde festgestellt, dass bis zu 90% der Nutzer ein Produkt zuerst basierend auf seiner Farbe beurteilen.

Wireframes, Mockups und Prototypen sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden. Das ist ziemlich verwirrend, denn man weiß nicht, in welchem Stadium die Entwicklung einer Idee befindet. Handelt es sich hier um eine erste Skizze? Ist der Prototyp klickbar? Interaktiv? Dies sind Fragen, die sich durch eine eindeutige Verwendung der Begriffe klären lassen. Wir erklären, was sich hinter jedem Begriff verbirgt und stellen hilfreiche Tools vor.

Software-Entwicklung hat – genauso wie eine gute Geschichte – einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Aber das, was zwischen Anfang und Ende passiert, hat in den letzten Jahren einige Änderungen erlebt. Dass die Waterfall-Methode der Vergangenheit angehört, hat sich inzwischen rumgesprochen. Aber wie gelingt wirklich erfolgreiche Webentwicklung?

Vor ein paar Wochen haben wir in einem Blog Post verschiedene Möglichkeiten des Onboardings vorgestellt. Aufgrund der positiven Resonanz haben wir uns entschieden, noch einmal nachzulegen und einen weiteren Blog Post zu diesem Thema zu verfassen.

Viele User melden sich für eine neue Anwendung an, nur um dann nie mehr zu dieser zurückzukehren. Wie gelingt es Ihnen, mehr Leute von der Aktivierung zu überzeugen und Sign-Ups in aktive User zu verwandeln?

Heute wollen wir Ihnen 5 Tipps für die Erstellung einer erfolgreichen User Onboarding Experience geben. Los geht’s!

Bill Burnett und David Evans unterrichten den derzeit beliebtesten Kurs an der Stanford Universität. Das Thema: Designt euer Leben (Design your life).

Dabei ist der Begriff “Design” hier nicht im übertragenen Sinne zu verstehen, sondern es geht tatsächlich darum, Design-Prinzipien und Ideen auf die Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens zu übertragen.

“Denke wie ein Designer” ist das Motto unter dem der Kurs sowie das gerade veröffentlichte Buch (Designing Your Life: How to Build a Well-Lived, Joyful Life, Knopf) der beiden Professoren steht.

Ich bin sehr glücklich darüber, in einem Unternehmen arbeiten zu dürfen, das viel Energie und Zeit in die Qualitätssicherung jedes Software-Projektes investiert.

Die Qualitätssicherung ist viel zu oft eine Disziplin, die nicht ausreichend gewürdigt wird.

Wir entwickeln Software, teilen diese intern im Team, testen sie, sammeln Feedback, befragen Beta Tester und wiederholen diesen Prozess.

Dennoch gibt es Personen und Unternehmen, die Qualitätssicherung nur sehr oberflächlich behandeln. Ein paar Tests hier, ein bisschen User-Feedback dort. Das Auge ist dabei immer auf den Go-Live-Button gerichtet.

Sie wollen sich im Bereich Webentwicklung und Design weiterbilden, aber wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Dieses Gefühl kennt vermutlich jeder. Heutzutage gibt es zahlreiche Online-Kurse und Tutorials von Webentwicklern und Designern, die Sie kostenlos oder für wenig Geld absolvieren können.

Und kein soziales Netzwerk wäre in dieser Hinsicht einflussreicher als YouTube. Wir haben uns mit Grin, dem weltweit ersten sozialen Creator Marketplace, zusammengetan und wollen Ihnen heute 10 YouTuber vorstellen, die Ihre Webentwicklungs-Tutorials auf ihren Kanälen posten. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!