Zeige Beiträge von Rebecca Vogels.

Kundenservice wird immer wichtiger. Der Grund ist einfach: Kundenservice ist ein Growth Faktor. Wenn Sie ausgezeichneten Kundenservice anbieten, ist die Wahrscheinlichkeit größer, das Kunden Ihnen treu bleiben und anderen von ihren Erfahrungen berichten.

Welche Wege gibt es, um 2017 mit Kunden zu sprechen, wenn die Mehrheit der Millenials nicht mehr zum Telefon greifen will? Und können Bots dabei helfen, einen effizienten und kostensparenden Kundenservice anzubieten?

Vor über zwanzig Jahren hat Jakob Nielsen seine 10 Prinzipien für Interaktions-Design unter dem Titel “10 Usability Heuristics for User Interface Design” formuliert. Wir stellen seine 10 Prinzipien vor und zeigen, wie diese heutzutage umgesetzt werden. Dabei geht es um die Frage: Inwiefern sind Nielsens Prinzipien heute noch relevant? Und was können Sie heutzutage noch daraus lernen?

Weihnachten rückt immer näher, und das bedeutet vor allem eins: es wird Zeit, die nächste Konferenzsaison zu planen!

Wir haben 16 Events herausgesucht, die bereits für 2017 bestätigt sind. Von UX-Design bis JavaScript sollte der Konferenzplan 2017 etwas für jeden zu bieten.

Lesen Sie weiter, aber stellen Sie sicher, dass Sie einen (leeren) Terminkalender in Reichweite haben.

Ein ansprechendes, einfach zu verwendendes User Interface kann den Erfolg einer Anwendung maßgeblich beeinflussen. Die Herausforderung für einen Designer liegt darin, zu überlegen, wie User das UI navigieren und welche Aktionen sie erwarten. Dabei geht es darum zu überlegen, welche Fähigkeiten und technisches Verständnis, man von Usern erwarten kann.

Wir geben einige Tipps, wie man ein ansprechendes UI designt und eine gute User Experience sicher stellt.

Wireframes, Mockups und Prototypen sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden. Das ist ziemlich verwirrend, denn man weiß nicht, in welchem Stadium die Entwicklung einer Idee befindet. Handelt es sich hier um eine erste Skizze? Ist der Prototyp klickbar? Interaktiv? Dies sind Fragen, die sich durch eine eindeutige Verwendung der Begriffe klären lassen. Wir erklären, was sich hinter jedem Begriff verbirgt und stellen hilfreiche Tools vor.

Software-Entwicklung hat – genauso wie eine gute Geschichte – einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Aber das, was zwischen Anfang und Ende passiert, hat in den letzten Jahren einige Änderungen erlebt. Dass die Waterfall-Methode der Vergangenheit angehört, hat sich inzwischen rumgesprochen. Aber wie gelingt wirklich erfolgreiche Webentwicklung?

Vor ein paar Wochen haben wir in einem Blog Post verschiedene Möglichkeiten des Onboardings vorgestellt. Aufgrund der positiven Resonanz haben wir uns entschieden, noch einmal nachzulegen und einen weiteren Blog Post zu diesem Thema zu verfassen.

Viele User melden sich für eine neue Anwendung an, nur um dann nie mehr zu dieser zurückzukehren. Wie gelingt es Ihnen, mehr Leute von der Aktivierung zu überzeugen und Sign-Ups in aktive User zu verwandeln?

Heute wollen wir Ihnen 5 Tipps für die Erstellung einer erfolgreichen User Onboarding Experience geben. Los geht’s!

Bill Burnett und David Evans unterrichten den derzeit beliebtesten Kurs an der Stanford Universität. Das Thema: Designt euer Leben (Design your life).

Dabei ist der Begriff “Design” hier nicht im übertragenen Sinne zu verstehen, sondern es geht tatsächlich darum, Design-Prinzipien und Ideen auf die Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens zu übertragen.

“Denke wie ein Designer” ist das Motto unter dem der Kurs sowie das gerade veröffentlichte Buch (Designing Your Life: How to Build a Well-Lived, Joyful Life, Knopf) der beiden Professoren steht.

Wenn Sie eine Software entwickelt haben und dem SaaS-Modell folgen, werden Sie Ihren Usern wahrscheinlich eine kostenlose Testphase ermöglichen. In dieser Testphase kann Ihr neuer Kunde Ihr Produkt ausprobieren und entscheiden, ob er dieses braucht.

Und genau darin besteht die Schwierigkeit: Denn Sie müssen Ihren User überzeugen, dass dieser ihr Produkt benötigt und die Verwendung einfach und angenehm ist.

In diesem Artikel will ich daher ein paar Tipps geben, wie Sie einen guten Eindruck machen und eine hervorragende Onboarding-Erfahrung erreichen können. Los geht’s!